
GEWICHT: 58 kg
Titten: 85B
1 Stunde:70€
Nacht: +50€
Services: Spanisch, Dildospiele passiv, Natursekt (aktiv), Bisexuell: ja, Oralsex
Samstag, März Immer mehr Menschen stellen sich die Frage — im Missionsgebiet Deutschland. Wie das geht, verrät Lena Simanjuntak- Mertes aus Indonesien.
Die angesehene Theaterregieseurin lebt mit ihrem deutschen Mann und ihren Kindern in Köln. Vor drei Generationen wurde ihre Familie in Indonesien von der rheinischen Missionsgesellschaft zum christlichen Glauben bekehrt. Doch heute zeigt sie uns, wie das mit dem christlichen Glauben funktionieren kann — auf eindrucksvolle Weise: O-Ton: Beten ist nicht genug. Man muss auch praktizieren, das hat der Jesus auch gezeigt. Nicht gezeigt, aber auch getan Deshalb packte sie vor sieben Jahren ihre Koffer und ging für zwei Monate nach Indonesien.
In die Slums von Surabaya zu den Prostituierten. Mit ihnen wollte sie Theater spielen, das Leben der sozial Geächteten auf die Bühne bringen. Sehr tief und dann ich habe gedacht: Nee, meine Theater bringt nichts.
Ich gehe nach Hause und dann auf einmal kommt die Bewusstsein: Wenn du hier bist, ist das kein Zufall. Und dann danach habe ich gesagt: O-ky, Dein Wille geschehe. Dein Wille geschehe — und so sollte es sein. Lena hat mit den Frauen gelebt und gearbeitet. Analysiert, warum sie als Prostituierte arbeiten müssen. Dass es nicht ihre Schuld ist, sondern die gesellschaftlichen Verhältnisse sie dazu zwingen.
O-Ton: Die fühlen sich schuldig , immer, deswegen die können nicht kämpfen gegen die Leute, wenn es gibt Ausbeutung von die andere Leute. Das Theaterstück hat den Prostituierten zu einem neuen Selbstbewusstsein verholfen. Nicht Schuld am eigenen Schicksal zu sein, das Leben in die Hand zu nehmen, das haben die Frauen beim Theater spielen gelernt. Neun von ihnen sind ausgestiegen und arbeiten heute als Sozialarbeiterinnen gegen Frauen und Kinderhandel.